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Samstag, 10. April 2004
Kommunikationsmodell
Das Modell war mir, als ich das Folgende las, nicht gegenwärtig:
Eine Community ist schlicht eine Gemeinschaft, verbunden zum Zwecke der - nennen wir es schlicht Kommunikation? was es ja auch ist. Nehmen wir jetzt dazu das berühmte Kommunikationsmodell von Bühler (berühmt, das heißt natürlich nicht: allen bekannt, also kurz):
Kommunikation hat die Komponenten Sender, Empfänger und Botschaft, und bedient sich sprachlicher Zeichen.
Sprachliche Zeichen sind und tun dreierlei:
sie sind Symbole, weil sie als Zeichen für etwas andres stehen (DARSTELLUNGSFUNKTION);
sie sind Symptome, weil sie etwas über den Sender aussagen (AUSDRUCKSFUNKTION);
sie sind Signale, weil sie sich an den Empfänger richten (APPELLFUNKTION).
Quelle: Dr. Anna Fuhrmann in OpenBCKommunikation hat die Komponenten Sender, Empfänger und Botschaft, und bedient sich sprachlicher Zeichen.
Sprachliche Zeichen sind und tun dreierlei:
sie sind Symbole, weil sie als Zeichen für etwas andres stehen (DARSTELLUNGSFUNKTION);
sie sind Symptome, weil sie etwas über den Sender aussagen (AUSDRUCKSFUNKTION);
sie sind Signale, weil sie sich an den Empfänger richten (APPELLFUNKTION).
Als ich den Beitrag las, verstand ich etwas anderes:
Und noch immer ist es für mich schwer zu trennen, denn im Grunde ist das gesagte, das was beim Empfänger verstanden wird, ganz gleich was der Sender ausgesandt hatte.
Natürlich hat der Sender eine Intention und auch die kann diese drei Aspekte beinhalten.
Dieses Modell wurde von Frau Dr. Fuhrmann im Zusammenhang mit einer Online-Community angeführt, in der Sie den Dialog, der ja auch theoretisch hier im Weblog angelegt ist, als gestört und eingeschränkt beschreibt, das die drei Elemente nicht mehr ausgewogen sind. Der Empfänger ist diffus und auch der Gegenstand, über den kommuniziert wird.
Kommunikationsmodelle siehe auch: Modelle 1
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