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Montag, 19. Januar 2004
Voll im Zauberwald?!
Wenn Zahlen und Buchstaben in bunten Farben leuchten, Töne durch weite Räume führen, Wein grün schmeckt und Pfefferminz sich anfühlt, als striche man um eine kühle Säule, dann befinden wir uns keineswegs im Traumland, sondern im Reich der Synästhesie.
Quelle: TU Dresden: Synesthesie der Sinne
Ein Beitrag über sinnübergreifende Wahrnehmung.
Die Stille des Einen Geistes
Wenn überhaupt eine Philosophie benötigt wird, dann sollte es dies sein und nichts anders:
Es gibt nichts als den Einen Geist.
Das heißt einfach: Dieses Buch vor deinen Augen ist kein "Buch", dieser Körper, der dieses Buch liest, ist kein "Körper". - Es gibt kein "Buch" als ein unabhängig existierendes Objekt. "Buch und Körper" ist eine Bewegung des Einen Geistes, erscheint als Form des Einen Geistes und ist nichts anderes als der Eine Geist selbst.
Es gibt nichts als den Einen Geist.
Das heißt einfach: Dieses Buch vor deinen Augen ist kein "Buch", dieser Körper, der dieses Buch liest, ist kein "Körper". - Es gibt kein "Buch" als ein unabhängig existierendes Objekt. "Buch und Körper" ist eine Bewegung des Einen Geistes, erscheint als Form des Einen Geistes und ist nichts anderes als der Eine Geist selbst.
[...]
In die Stille eintauchen heißt die Stille wahrnehmen und in die Stille verschwinden. Stille-Sein ist sich intuitiv der unergründlichen Tiefe des Einen Geistes gewiss.
Stille ist in ihrer Essenz reine, eigenschaftslose Gegenwärtigkeit ohne jede weitere Qualität. Dies wird als Frieden, Ruhe, Gelassenheit wahrgenommen, als unmittelbaren Ausdruck der geheimnisvollen Tiefe des Einen Geistes.
Stille ist in ihrer Essenz reine, eigenschaftslose Gegenwärtigkeit ohne jede weitere Qualität. Dies wird als Frieden, Ruhe, Gelassenheit wahrgenommen, als unmittelbaren Ausdruck der geheimnisvollen Tiefe des Einen Geistes.
Quelle: advaitamedia
Ein beeindruckernder Text und mit sicherheit wert ganz gelesen zu werden, statt nur Anfang und Ende.
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