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Samstag, 21. Februar 2004
Suchbilder und andere Wahrnehmungsphänomene
Passend zu Narrenzeit, ein wenig Wahnehmungsjogging:
PLANET PERPLEX ... viel Spass ;o)
Mittwoch, 21. Januar 2004
Wahrnehmung ist eine Interpretation der Reize
Reizauslöser => Sinnesorgan => Wahrnehmung
Die Beschreibung einer Versuchreihe
Strukturelle Kopplung
Von der Kognition zur Kommunikation:
Kognitionssysteme bilden sich durch das Denken (das Bewußtsein), soziale Systeme durch Kommunikation. Da wir in Sprache denken und Sprache auch das wesentliche Medium der Kommunikation darstellt, bildet die Sprache das Verbindungsmedium zwischen Kognition und Kommunikation. Für das Bewußtsein ist Kommunikation "Umwelt", für Kommunikation ist das Bewußtsein Umwelt. Somit ergeben sich verschiedene Formen struktureller Kopplung:
(1) zwischen Bewußtseinssystem und Bewußtseinssystem
(2) zwischen Kommunikationssystem und Kommunikationssystem
(3) zwischen Bewußtseinssystem und Kommunikationssystem.
Im letztgenannten Fall treffen sich in der Person zwei Systeme bzw. laufen nebeneinander (strukturgekoppelt) her. Die Beteiligten denken sich "ihren Teil" und kommunizieren miteinander. Sie sagen auch gelegentlich, was sie denken, aber das, was sie äußern, "gehört" in diesem Moment schon nicht mehr zur Person, sondern ist Teil der Kommunikation.
Quelle: Vogel & Partner, Organisationsberatung: Strukturelle Kopplung(1) zwischen Bewußtseinssystem und Bewußtseinssystem
(2) zwischen Kommunikationssystem und Kommunikationssystem
(3) zwischen Bewußtseinssystem und Kommunikationssystem.
Im letztgenannten Fall treffen sich in der Person zwei Systeme bzw. laufen nebeneinander (strukturgekoppelt) her. Die Beteiligten denken sich "ihren Teil" und kommunizieren miteinander. Sie sagen auch gelegentlich, was sie denken, aber das, was sie äußern, "gehört" in diesem Moment schon nicht mehr zur Person, sondern ist Teil der Kommunikation.
via Moe
Montag, 19. Januar 2004
Voll im Zauberwald?!
Wenn Zahlen und Buchstaben in bunten Farben leuchten, Töne durch weite Räume führen, Wein grün schmeckt und Pfefferminz sich anfühlt, als striche man um eine kühle Säule, dann befinden wir uns keineswegs im Traumland, sondern im Reich der Synästhesie.
Quelle: TU Dresden: Synesthesie der Sinne
Ein Beitrag über sinnübergreifende Wahrnehmung.
Die Stille des Einen Geistes
Wenn überhaupt eine Philosophie benötigt wird, dann sollte es dies sein und nichts anders:
Es gibt nichts als den Einen Geist.
Das heißt einfach: Dieses Buch vor deinen Augen ist kein "Buch", dieser Körper, der dieses Buch liest, ist kein "Körper". - Es gibt kein "Buch" als ein unabhängig existierendes Objekt. "Buch und Körper" ist eine Bewegung des Einen Geistes, erscheint als Form des Einen Geistes und ist nichts anderes als der Eine Geist selbst.
Es gibt nichts als den Einen Geist.
Das heißt einfach: Dieses Buch vor deinen Augen ist kein "Buch", dieser Körper, der dieses Buch liest, ist kein "Körper". - Es gibt kein "Buch" als ein unabhängig existierendes Objekt. "Buch und Körper" ist eine Bewegung des Einen Geistes, erscheint als Form des Einen Geistes und ist nichts anderes als der Eine Geist selbst.
[...]
In die Stille eintauchen heißt die Stille wahrnehmen und in die Stille verschwinden. Stille-Sein ist sich intuitiv der unergründlichen Tiefe des Einen Geistes gewiss.
Stille ist in ihrer Essenz reine, eigenschaftslose Gegenwärtigkeit ohne jede weitere Qualität. Dies wird als Frieden, Ruhe, Gelassenheit wahrgenommen, als unmittelbaren Ausdruck der geheimnisvollen Tiefe des Einen Geistes.
Stille ist in ihrer Essenz reine, eigenschaftslose Gegenwärtigkeit ohne jede weitere Qualität. Dies wird als Frieden, Ruhe, Gelassenheit wahrgenommen, als unmittelbaren Ausdruck der geheimnisvollen Tiefe des Einen Geistes.
Quelle: advaitamedia
Ein beeindruckernder Text und mit sicherheit wert ganz gelesen zu werden, statt nur Anfang und Ende.
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